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Verbundvorhaben „Lückenindikationen“
Verbesserung der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln für kleine
Kulturen in Gartenbau und Landwirtschaft
Am 1. September 2013 wurde das Modell- und Demonstrationsvorhaben „Lückenindikationen“ begonnen, das gemeinsam vom Deutschen Bauernverband (DBV) und dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) durchgeführt wurde. In der ersten Projektphase war auch das Julius-Kühn-Institut (JKI) beteiligt. Die Projektförderung endete am 31. Juli 2020. Seitdem wird das Verbundvorhaben in Eigenregie mit den bewährten Strukturen fortgeführt.
Die Förderung erfolgte durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE, FKZ 2810MD005 /2810MD006).
Es unterstützt die deutschen Arbeiten zum Schließen von ‚Lücken‘ besonders durch Recherchen und Kooperationen im europäischen und internationalen Raum.